DKBC-Livecenter am Wochenende

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SC Regensburg

MPSPPins
Fabian Funkenhauser
152  136  151  139  0.01.0578
Maximilian Hufnagel
148  149  153  153  0.02.0603
Kristijan Stojanovic
135  163  150  125  0.02.0573
Michael Gesierich
152  154  157  154  1.03.0617
Taras Elsinger
151  154  167  167  1.04.0639
Julian Weiß
142  156  133  143  1.02.0574

Gut Holz Zeil

MPSPPins
Silvan Meinunger
142  168  152  148  1.03.0610
Patrick Löhr
160  146  142  161  1.02.0609
Marcus Werner
134  156  153  163  1.02.0606
Holger Jahn
157  147  115  152  0.01.0571
Oliver Faber
144  144  164  135  0.00.0587
Olaf Pfaller
138  132  154  149  0.02.0573
MPSPPins
Fabian Funkenhauser (SC Regensburg)
152  136  151  139  0.01.0578
Silvan Meinunger (Gut Holz Zeil)
142  168  152  148  1.03.0610
Maximilian Hufnagel (SC Regensburg)
148  149  153  153  0.02.0603
Patrick Löhr (Gut Holz Zeil)
160  146  142  161  1.02.0609
Kristijan Stojanovic (SC Regensburg)
135  163  150  125  0.02.0573
Marcus Werner (Gut Holz Zeil)
134  156  153  163  1.02.0606
Michael Gesierich (SC Regensburg)
152  154  157  154  1.03.0617
Holger Jahn (Gut Holz Zeil)
157  147  115  152  0.01.0571
Taras Elsinger (SC Regensburg)
151  154  167  167  1.04.0639
Oliver Faber (Gut Holz Zeil)
144  144  164  135  0.00.0587
Julian Weiß (SC Regensburg)
142  156  133  143  1.02.0574
Olaf Pfaller (Gut Holz Zeil)
138  132  154  149  0.02.0573

Postgame


02/05

Zeil schnuppert lange an der Sensation Im Vorfeld der Partie des 1.SKK Gut Holz Zeil beim aktuellen Tabellenführer und heißesten Kandidaten auf den Meistertitel hätten wohl nur die wenigsten den Gästen eine echte Chance eingeräumt. Letztlich bewiesen die Zeiler einmal mehr tollen Kampfgeist und erst auf den letzten Würfen fand die Partie einen Sieger. Mit Silvan Meinunger und Patrick Löhr, den beiden schnittbesten Spielern in der Fremde, startete der 1.SKK Gut Holz Zeil gegen Fabian Funkenhauser und Maximilian Hufnagel. Meinugner geriet nach 142:152 mit 0:1 in Rückstand, hatte in der Folge allerdings immer die richtige Antwort auf Funkenhauser, der an diesem Tag nicht an seine sonstigen Leistungen auf heimischer Anlage anknüpfen konnte. Nach weiteren 168, 152 und 148 Kegeln setzte sich Meinunger mit 3:1 und 610:578 klar gegen Funkenhauser durch. Deutlich Gegenwehr lieferte Hufnagel, der für Regensburgs Kapitän Deichner ins Team rückte. Löhr setzte mit 160:148 in Satz Eins eine erste Duftmarke, musste dann allerdings die Sätze Zwei (146:149) und Drei (153:142) seinem Kontrahenten überlassen. In der heißen Phase in Satz Vier (161:153) hatte Löhr in den entscheidenden Momenten die richtigen Würfe parat und konnte dadurch nach 2:2 Sätzen aufgrund des höheren Ergebnisses von 609:603 auch den zweiten Mannschaftspunkt für Zeil sichern. Mit einer damit optimalen Ausgangslage von 2:0 und einem Vorsprung von 38 Kegeln betraten Marcus Werner und Markus Jahn die Regensburger Bahnen. Kristijan Stojanovic und Michael Gesierich auf Seiten des SC Regensburg mussten nun mindestens ein Duell für sich entscheiden, um die Hoffnungen auf den Sieg nicht früh begraben zu müssen. Werner musste gegen Stojanovic die Sätzen Eins und Zwei dem Oberpfälzer überlassen, steckte in der Folge allerdings zu keinem Zeitpunkt auf und drehte vor allem im letzten Satz mit 163:125 richtig auf, was nach 2:2 Sätzen und 606:573 Kegeln den nächsten Punkt für Zeil bedeutete. Jahn im Duell gegen Gesierich startete mit 157:152 hoffnungsvoll. Ein massiver Durchhänger in Satz 3 (115:157) sorgte letztlich für die Vorentscheidung zugunsten des Gastgebers. Mit 1:3 Sätzen und 571:617 Kegeln musste Jahn seinen Punkt Gesierich überlassen. Noch immer führte der 1.SKK Gut Holz Zeil mit 3:1 und einem knappen Vorsprung von 25 Kegeln. Oliver Faber und Olaf Pfaller hatten es daher nun in der Hand für die Sensation zu sorgen. Taras Elsinger und Julian Weiß wollte dies natürlich mit aller Macht verhindern, um den Platz an der Tabellenspitze verteidigen zu können. Faber spielte an diesem Tag eine solide Partie, womit er den stark aufspielenden Elsinger nicht wirklich in Bedrängnis bringen konnte. Pfaller musste nach einem durchwachsenen Start direkt einen 0:2 Satzrückstand hinnehmen und alles schien sich zugunsten der Gastgeber zu entwickeln. In Satz Drei konnte Pfaller (154:133) allerdings mächtig Boden gut machen und es entwickelte sich ein letzter Satz, der an Spannung kaum zu überbieten war. Da gerade Elsinger hier zum großen Schlag ausholte (167:135) war für Zeil mit einem Punktsieg von Pfaller noch ein 4:4 unentschieden möglich. Und genau hier waren es gerade einmal zwei Kegel, die dem Zeiler Kapitän am Ende gegen Weiß fehlten. Nach 2:2 Sätzen musste sich Pfaller mit 573:574 geschlagen und damit auch das unentschieden aus der Hand geben. Somit hatten beide Teams je drei direkte Duelle für sich entscheiden können und das höhere Gesamtergebnis (3584:3556) gab den Ausschlag zugunsten des Tabellenführers aus Regensburg, der sich damit mit 5:3 durchsetzen konnte. Am kommenden Wochenende trifft der 1.SKK Gut Holz Zeil erstmals in der Vereinsgeschichte zu Hause auf einen ganz großen Namen der Kegelgeschichte. Mit Olympia Mörfelden gibt der aktuelle Tabellendritte seine Visitenkarte im Zeiler Hexenkessel ab. PDF-Bericht
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Pregame


02/03

Auf Zeil wartet die wohl schwerste Aufgabe der Saison Nach dem 6:2 Heimsieg zuletzt gegen den Ohrdrufer KSV wartet auf den 1.SKK Gut Holz Zeil am kommenden Samstag eine schier unüberwindbare Hürde. Mit der Auswärtspartie beim Tabellenführer in Regensburg steht die wohl schwerste Aufgabe der Saison auf dem Programm. „Das große Ziel ist der Aufstieg in die Bundesliga“ – diese Worte gab der Kapitän des SC Regensburg, Nils Deichner, als Marschroute für die Saison aus. Nach Platz Zwei in der abgelaufenen Spielzeit soll nach den Zeiten 1987 bis 1990 und 1992 bis 2001 die dritte Episode der Zugehörigkeit zur höchsten Spielklasse der Republik in die Vereinshistorie eingetragen werden. Die Chancen auf den Meistertitel in der 2. Bundesliga Mitte schätzte Deichner vor der Saison als „gut“ ein. Zumindest bisher sollte der Oberpfälzer mit seiner Einschätzung nicht ganz Unrecht behalten. Mit 20:6 Punkten nach 13 absolvierten Partien steht der Sportclub derzeit an der Spitze der Tabelle. Doch mit Hirschau (20:6), Großbardorf (18:8) und Mörfelden (16:8) sind noch immer drei Teams daran interessiert die Oberpfälzer vom Platz an der Sonne zu verdrängen und werden alles daran setzen in den verbleibenden 7 Spieltagen den sprichwörtlichen Spieß noch umzudrehen. Gegen den 1.SKK Gut Holz Zeil werden sich die Domstädter sicher auf ihre bislang makellose Heimbilanz stützen und alles dafür geben, diese nach Möglichkeit weiter auszubauen. Bislang gelang es keinem der sechs Gegner auf den Bahnen in Regensburg etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen. Ganz im Gegenteil, Amberg, Mörfelden, Eschlkam, Kaiserslautern, Auma und Hirschau wurden nach tollen Leistungen der Heimmannschaft mit deutlichen Niederlagen nach Hause geschickt. Ein Blick auf das Team mit dem jeweiligen Heimschnitt untermauert die Heimstärke der Oberpfälzer nochmals deutlich: Taras Elsinger (Heimschnitt 623), Nils Deichner (615), Fabian Funkenhauser (614), Julian Weiß (604), Michael Gesierich (597), Jonas Urban (595), Kristijan Stojanovic (587), Maximilian Hufnagel (581). Für den 1.SKK Gut Holz Zeil bedeutet dies im Vorfeld, dass man wohl vor der schwersten Partie der Saison stehen dürfte, was das Spiel in Regensburg gleichzeitig ein Stück weit auch zum leichtesten machen könnte. Nach dem Heimsieg gegen Ohrdruf, womit man sich Platz 6 der Tabelle sichern konnte, kann man in Regensburg ohne großen Druck auflaufen, da man in dieser Partie in jeglicher Hinsicht nur der krasse Außenseiter sein dürfte. Diese Ansicht bestätigte uns im Vorfeld der Partie in Regensburg auch Zeils Kapitän Olaf Pfaller: „Wenn du in dieser Saison nach Regensburg fährst, weißt du, dass es dort im Normalfall fast nicht möglich ist zu gewinnen. Wenn der Sportclub seine Leistungen auf der heimischen Anlage abruft, wird in dieser Saison keine Mannschaft von dort Punkte mit nach Hause nehmen. Und genau das ist es, was es für die Regensburger natürlich auch gefährlich macht. Jede Mannschaft tritt ziemlich befreit an und geht ohne großen Druck an das Spiel heran. Ähnlich ist es natürlich jetzt auch für uns. Wir werden versuchen den Regensburger das Leben so lange wie möglich schwer zu machen, möglichst lange an ihnen dran zu bleiben, um bei eventuellen Fehlern zur Stelle sein zu können. Am Ende werden wir sehen was dann dabei herausspringt.“ PDF-Bericht


02/02


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